Ein Game-Changer für institutionelle Investoren im deutschen Serviced-Apartment-Markt? Der neue Referentenentwurf zum Standortförderungsgesetz (StoFöG) könnte der Dammbruch sein.
- Michael

- 27. Aug.
- 1 Min. Lesezeit

Für Immobilienfonds war der deutsche Serviced-Apartment-Markt oft eine steuerliche Grauzone. Die Anforderung der rein passiven Vermögensverwaltung stand im direkten Widerspruch zum operativen Charakter des Betreibens von Serviced Apartments. Diese Unsicherheit hat viele institutionelle Investoren zögern lassen.
Was ändert sich mit einem möglichen Standortförderungsgesetz?
Mit dem neuen Entwurf wird klargestellt, dass Investmentfonds künftig Serviced Apartments und ähnliche Konzepte aktiv bewirtschaften können, ohne ihren steuerbegünstigten Status zu riskieren.
Warum ist das eine große Sache?
Diese lang erwartete Rechtssicherheit eröffnet den Markt für ein enormes Volumen an institutionellem Kapital. Fonds können nun direkt in den Betrieb investieren und von den attraktiven Renditen profitieren, die zuvor nur Spezialisten oder mutigen Anlegern vorbehalten waren.
Vorteile für Investoren
🎯 Direkte Investitionsmöglichkeiten: Zugang zu einem neuen Marktsegment.
🎯 Attraktive Renditen: Potenzial für höhere Erträge durch aktive Bewirtschaftung.
🎯 Reduzierte regulatorische Unsicherheit: Klarheit über steuerliche Rahmenbedingungen.
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Wie schätzt ihr die Auswirkungen des StoFöG auf den Markt ein? Welche Fonds seht ihr hier in der Pole-Position?


