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Die Börsen-Zeitung wirft einen kritischen Blick auf das Konzept der „No-frills“ Serviced Apartments und stellt die Frage, ob Banken dieses Geschäftsmodell möglicherweise unterschätzen.

  • 23. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit
Abstraktes Bild einer blauen Iris mit dem APARTMENTHELDEN-Logo als Pupille. Text: „Die APARTMENTHELDEN haben hingeschaut – Serviced Apartments ohne Schnickschnack“. Symbolisiert kritische Marktanalyse und Fokus auf Effizienz im Serviced-Apartment-Segment.

Ein spannender Ausgangspunkt, um die aktuellen Marktdynamiken und Chancen in diesem Segment tiefgehender zu beleuchten. Die APARTMENTHELDEN erkennen im Ansatz der kostengünstigen Serviced Apartments eine signifikante Marktbewegung: Durch den Verzicht auf personalintensive Elemente wie Rezeptionen oder soziale Bereiche wird ein effizienzgetriebenes Modell geschaffen. Doch reicht diese Strategie aus, um langfristig erfolgreich zu sein? Die Reduktion auf das Wesentliche erlaubt zwar die Senkung der Bewirtschaftungskosten, birgt jedoch die Gefahr, das Kundenerlebnis zu vernachlässigen. Dies könnte sich negativ auf den Auslastungsgrad auswirken.


Ein tiefer gehender Blick zeigt, dass der Erfolg dieser Modelle stark von der Standortwahl und der Anpassung an regionale Bedürfnisse abhängt. In urbanen Lagen, mit starker Nachfrage und einem hohen Anteil an Geschäftsreisenden, kann das Konzept durchaus funktionieren. Doch wie reagieren die Märkte in weniger dicht besiedelten Gegenden? Die Anpassungsfähigkeit an lokale Bedingungen könnte zum entscheidenden Faktor werden.


Auch die Investitionslandschaft spielt eine wesentliche Rolle. Steigende Zinsen und erhöhte Fremdkapitalkosten werfen die Frage auf, ob die Eigenkapitalrendite bei solchen Modellen attraktiv genug bleibt. Banken könnten ihre Finanzierungsstrategien aufgrund von Risikobewertungen anpassen müssen.


Hier zeigt sich Potenzial für die Analysen der APARTMENTHELDEN, die proprietäre Daten und Projekterfahrungen nutzen, um Investoren eine fundierte Entscheidungsbasis zu bieten.


Schließlich stellt sich die Frage nach der Zukunftsfähigkeit: Können Serviced Apartments „ohne Schnickschnack“ mit den sich wandelnden Mobilitätsbedürfnissen Schritt halten, oder werden sie von flexibleren, hybrid genutzten Konzepten überschattet oder ist es gar doch die persönliche Serviceleistung, welche den unterschied macht? Die Herausforderung bleibt, ein Gleichgewicht zwischen Kosteneffizienz und Kundenzufriedenheit zu finden.


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